Netzwerkpartner starten Projekt PlasmaAirClean am 01. Oktober 2014

Die von der Lebensmittelverarbeitungsbrache ausgehenden Geruchsbelästigungen durch die Lebensmittelaufbereitung werden von der Gesellschaft zunehmend als belastend und störend beurteilt. Analysen zeigen, dass es sich bei den Belästigungen z.T. nicht nur um Gerüche, sondern auch um Schadstoff- und Keimbelastungen handeln kann. Damit stehen nicht nur Probleme der Umweltbelastung, sondern auch Gesundheitsgefährdungen im Zusammenhang mit Geruchsbelästigungen als drängende Problemstellung an. Die Netzwerkpartner BÄRO GmbH, INP Greifswald sowie die ILE Lammerskitten GmbH entwickeln seit dem 01. Oktober 2014 im Rahmen des ZIM-geförderten Projektes eine neuartige Geruchsbeseitigungs- und Lufthygieneeinheit zur Vermeidung von luftgetragenen Geruchs– und Schadstoffbelastung mittels einer Ionenwind erzeugenden Plasmaelektrode.

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